On Friday 28 July 2006 00:13, Stephan Uhlmann wrote:
On Wednesday, 26. July 2006 22:53, Thomas Mellenthin wrote:
Hi,
tja, das mit den Kirchen können wir dann wohl knicken :-(
Hmm also so leicht würd ich nicht aufgeben. Wir sollten schon darauf pochen, dass wir das Freifunk-Projekt selber und vor allem persönlich statt nur per Email-Kommunikation vorstellen. So urteilte ja jemand anderes über unser Projekt ohne es zu kennen. Hier mal ein Mailvorschlag, einfach nehmen oder nach eigenem Geschmack anpassen:
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Sehr geehrter Herr Müller,
gerne hätten wir die Gelegenheit wahrgenommen ihnen das Projekt persönlich vorzustellen. Wir wissen nicht, welche Bedenken ihr Gemeindemitglied "vom Fach" hatte, würden diese aber gerne in einem Gespräuch mit ihm/ihr und ihnen zusammen aus dem Weg räumen.
Ein Freifunk-Projekt in Berlin hat ähnliche Kooperationen mit Kirchen gemacht und uns sind keine Probleme bekannt.
Funkverbindungen über WLAN sind nicht zu vergleichem mit z.B. Mobilfunk, die Sendeleistung ist viel niedriger und absolut ungefährlich. Fragen der Haftung usw. können und möchten wir per Vertrag zwischen ihnen und dem Freifunk e.V. regeln, so dass sie hier keinerlei Risiko eingehen müssen.
Als gemeinnützige Initiative sind wir leider darauf angewiesen, nichtkommerzielle Möglichkeiten zum Ausbau des Gemeinschaftsnetzes finden. Die Peter und Paul Kirche ist eine der wenigen großen Erhebungen in zentraler Innenstadtlage, so dass wir die Hoffnung haben, dass sie uns doch noch einen Termin gewähren.
Mit freundlichen Grüßen,
XYZ
Sehr gut - allerdings die Anreden (Ihnen, Sie ...) groß schreiben!!!
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Ciao, Stephan