Hi, auf der berliner Freifunk-Liste wird gerade diskutiert, wie mit der Firma FON (http://de.fon.com/) umgegangen werden soll. Robert liefert da ein paar handfeste Argumente: ------------------------ Ursprüngliche Nachricht ------------------------- Betreff: Re: [Berlin-wireless] Heftige Konkurrenz Von: "Robert Schuster" <theBohemian@gmx.net> Datum: Fr, 14.07.2006, 13:12 An: "wirelesslan in Berlin" <berlin@olsrexperiment.de> -------------------------------------------------------------------------- Was mir so einfiel ist, was passiert wenn ein findiger "Bill" auf die Idee kommt seinen 'DSL-Zugang' via Freifunk zu realisieren, also Traffic auf die Allmende(tm) abwälzt und selbst kassiert, ... Eine andere Sache ist: Was machen wir, wenn zu den Freifunk-Treffen regelmäßig Leute kommen, die von uns 'Fon' erklärt bekommen möchten. Unschönerweise gibt sich Fon als Grasswurzelbewegung aus ... Vielleicht sollten wir uns auf die positiven Dinge bei der Fon Sache konzentrieren: Gerade in Bezug auf die rechtlichen Bedenken vieler Freifunk-Interessierter, finde ich es gut auf eine kommerzielle Initiative verweisen zu können, die mit demselben Problem konfrontiert ist. Schlußendlich glaube ich, dass nur Freifunk/olsrexperiment oder eine wirklich nicht-kommerziell-betriebene WLAN-Community Dinge wie dieses hier[0] realisieren kann. Und damit meine ich die Installation als auch den Eintrag im Wikipedia-Artikel. cya Robert [0] - http://de.wikipedia.org/wiki/Lausitzer_Platz -------------------------------------------------------------------------- // melle -- blog: http://blog.mellenthin.de/ mission: http://www.freifunk-potsdam.de/ gpg-key: http://www.mellenthin.de/key.txt