moinmoin, ja, du hast recht, für 2,4 ghz ist das bissel viel aufwand mit dem ätzen. 5 ghz-antennen sind aber mit draht kaum noch herstellbar. vor allem nicht gestockte antennen mit aller anpassung gleich auf der platine. aber zum üben gar nicht schlecht erstmal. schablonen für biquads hab ich auch schon gebaut, klappt ganz ordentlich. größere antennen würd ich aber nicht mehr aus draht zusammenbiegen. drähte glattziehen? geht ziemlich einfach und verblüffend exakt: ein ende festmachen, draht einmal um nen schraubenzieher oder so wickeln (nahe der befestigung) und dann mit kraft den draht langsam durchziehen... grüße von reiner ;-) http://freifunk-b.de/board.php?boardid=43&sid= Am Freitag, den 23.04.2010, 22:16 +0200 schrieb Thomas Kalka:
Hallo Antennenbastler.
Ich bin nur lesend beteiligt, weil ich meistens Sonntags keine Zeit habe.
Zur Entsorgung und zu Alternativen hier ein interessanter Thread: http://www.mikrocontroller.net/topic/85202
Ich frage mich, was den chemischen Aufwand gegenüber Kupferdraht-Gebiege rechtfertigt.
Kann man nicht eine Schablone (zwei Holzquader auf Holzplatte schrauben) basteln, mit der sich einfach und reproduzierbar Biquads herstellen lassen ?
Kupferdraht aus Kabelresten lässt sich angeblich leicht "begradigen" indem er per Bohrmaschine verdrillt wird.
2010/4/23 Steve <steve@freifunk-teltow.de> Was arbeitest du? Btw ganz ohne Scheiß: in der Elften hat unsere Chemielehrerin uns angewiesen, das in den Ausguss zu kippen: "Eisen is eh im wasser, und chlor kippen die noch extra dran..." Ohne scheiß!
Die Kupfersalze nach dem Ätzen scheinen das Problem zu sein ...
Grüße, Thomas Kalka
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