Hallo zusammen, hallo Torben,
ich werde das Anliegen morgen Abend auf der (bündnisgrünen)
Fraktionssitzung ansprechen, Meinungen zum weiteren Vorgehen
einholen und entsprechende Lösungsschritte nach Möglichkeit gleich
angehen. Danach berichte ich gern.
Interessierte sind auch herzlich eingeladen, an der öffentlichen
Sitzung teilzunehmen. Allerdings wird die meiste Zeit über die
anstehenden SVV-Entscheidungen beraten werden - unseren Punkt
werde ich bitten unter Sonstiges aufzunehmen. (Falls jemand
vorbeikommen möchte, bitte mit Anmeldung, weil der Raum so klein
ist, und wir ggf. mehr Stühle holen müssten.) - Für Ort, Zeit und
Kontaktdaten habe ich mal die Tagesordnung für morgen anbei
gefügt.
Ansonsten denke ich, dass man vielleicht eher um eine
Adressenliste aller Gebäude in der Verantwortung der Stadt
Potsdam, inkl. ihrer mehrheitlichen Gesellschaften, bitten sollte,
ohne bereits den Zusammenhang der Eignung i.S.d. WLAN-Beschlusses
herzustellen. Damit hätte man dann auch (im Beschlusssinne) alle
potentiellen Gebäudedächer, ohne dass die Verwaltung oder
jeweilige Gesellschaft bereits abwägen müsste, welche Dächer
tatsächlich für Freifunk-Router geeignet wären - das wird wohl
immer am Einzelfall entschieden und macht eben auch entsprechend
Aufwand. Auch mit einer solchen Übersicht/Liste könnten wir erst
einmal weiterarbeiten und z.B. besonders Freifunk-vorteilhafte
Gebäudedächer identifizieren.
Außerdem sollte es eine solche Übersicht/Liste (zumindest aller
städtischen Gebäude) ja hoffentlich schon geben und vor allem auch
öffentlich zugänglich sein, also auch keine großen Umstände
machen:)
Schönen Abend noch
Robert
Am 25.01.2013 12:05, schrieb Torben Reichert:
Salut,
ich habe nun eine Antwort der Stadt erhalten. Leider, wie
erwartet, nicht mit einer Liste von potentiellen Standorten.
Am Wochenende werde ich mich mal um eine Antwort bemühen.
Insbesondere der Verweis auf die KIS stimmt mich allerdings
pessimistisch was eine Antwort nach AIG angeht, denn die "Flucht
ins Privatrecht" hat die Stadt bereits bei anderen Anfragen
genutzt um einem Informationsanspruch nicht nachzukommen.
Wir haben in Brandenburg leider nicht im Ansatz ein so gutes
AIG/IFG wie bspw. Hamburg.
@Robert, wollen wir uns mal kurzschließen wegen eine
Reaktion? Ode rmöchtest Du versuchen über die Fraktion, bzw. den
"kurzen Dienstweg", mal nachfragen?
Liebe Grüße,
Torben.
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