ich hab das mal bei mir beobachtet, es scheint, dass der crondaemon in kathleen die schreibweise 1/10 nicht versteht, das sollte er eigentlich in 1,11,21,... auflösen,Moin Sven,Moin Potsdamer Freifunkas,
...Okay, ich habe "collectd" jetzt mal abgeschaltet.
Effekt: Der von collectd freigegebene Speicher wird von OpenWrt direkt Buffer und Cache verwendet, so jedenfalls meine Interpretation der Grafana-Fieberkurve.
Ist ja auch korrekt: Ungenutzer Speicher ist "totes Kapital", als Cache kann man ihn immer gut nutzen.
Mal sehen, vielleicht hält meine Pico jetzt länger durch bis zum Reboot.
Was mich wundert:
Grafana sendet alle 10 Minuten (steht auch in meiner crontab), und collectd ist abgeschaltet.
Trotzdem sehe ich auf allen drei Freifunk-Geräten bei mir (1 x Core-WDR4300 und 2 x PicoStation) im Stundenrhythmus -- immer "kurz nach um" -- einen Peak sowohl in den Netzwerk-Verbindungen als auch im RAM-Verbrauch. Gerade bei den knapp ausgelegten Picos ist der RAM-Peak deutlich zu sehen.
Siehe z.B. hier: https://monitor.freifunk-potsdam.de/grafana/dashboard/db/stat-node-overview?var-hostname=254-182-goetheplatz-pasteurstr&from=now-24h&to=now
Hat jemand von euch eine Idee, was das sein könnte und ob ich das evtl. abschalten kann?
gesetzlich erlaubt sind 100 mW.
Zur Sendeleistung noch 'ne Frage:
Die Picostations können ja richtig Dampf machen. Wie stellt ihr die Outdoor-Geräte (Pico, Nano, CPE, etc.) ein?
Auf 100 mW EIRP oder mehr?
Mein persönlicher Ansatz wäre ja: Zum "nur Meshen" gerne mit Dampf, aber für "Jedermann-Clients" im DHCP-Netz mit 100mW.
Sven
LG,
Mattias