Hi, meine Notizen von der GR-Sitzung heute: TOP 1: Nutzungsvertrag Friedensrasen Frau Kammler hat unseren Vertragsvorschlag in der VG der Dame vorgelegt, über deren Tisch alle Verträge gehen. Ihre Anmerkungen waren Grundlage für die Diskussion. Viele unserer Änderungsvorschläge wurden angenommen. §1 - Veranstaltungen können grundsätzlich nur nach Genehmigung der Gemeinde ausgerichtet werden. "Veranstaltungen" sollte näher definiert werden, aber letztendlich erfolgt die nähere Definition in der Veranstaltungsanfrage an die Gemeinde. (1), dritter Stichpunkt sollte demnach dann "Ausrichten von Veranstaltung nach Genehmigung durch Gemeinde" lauten - Absatz (4): Nutzung des Nebengelasses muss auch grundsätzlich mit der Gemeinde abgesprochen werden: "Das Nebengelass steht auch sämtlichen anderen Vereinen der Gemeinde Ritschenhausen nach Absprache __mit der Gemeinde__ zur Nutzung offen." Späterer Einwurf von Ralf: was ist mit dem Totholz in der Eiche? > wird bei §1 hinzugefügt (Hecke, Jüchseufer, Graben, Eiche) §3 Laut VG muss die von uns gestrichene Ergänzung "sowie das nahere Umfeld " rein. Es gab dann eine etwas zähe Diskussion, ob das notwendig ist, weil ja Jüchseufer, Hecke und Graben schon näheres Umfeld sind. Letztendlich obliegt und auch die Pflege des Raums zwischen Hütten und der Garage - das ist wohl damit gemeint. - Den Winterdienst auf der Straße müssen wir ausdrücklich nicht machen. Zwischenfrage von Ralf: Rasen mähen macht der Verein? Ja, und um Rasenmähgeräte kümmert er sich auch selbst. - Müll: Bei Verantaltungen entsorgt der Veranstalter - Wartungskosten: 50 sind zu wenig, einen genauer Betrag war nicht gewünscht, daher die Einigung: a) Reparaturen übernimmt nach Absprache die Gemeinde b) Werterhaltung macht der Verein (Streichen, ölen, ect) - TÜV-Kosten: übernimmt die Gemeinde §4 - Veranstaltungshaftpflicht ist für den Verein unbedingt notwendig (für Feste) - Unfälle ect. sind durch Gemeinde getragen, weil es ein öffentlicher Spielplatz ist. Dabei ist es egal egal welches Spielgerät (vom Verein finanziert oder von der Gemeinde). - Hütten sind bisher nicht versichert, gemeinde muss für die neuen Hütten eine Versicherung abschließen (bzw. in existierende Versicherung einschließen) - "sofort der Gemeinde anzuzeigen und in einem angemessenen Zeitraum" - Zeitraum genau definieren - Vorschlag 4 Wochen wurde angenommen - Die Kosten werden begrenzt auf 200 Euro pro Schadensereignis. Die Grenze 1000 Euro für die Vertragslaufzeit wurde gestrichen. §5 "jeweils" wird ergänzt, damit der Vertrag nicht als zwei Jahresvertrag gelesen werden kann. §8 * erster Absatz ok, zweiten streichen. Ist für mich ok, da alles von Wert ja wieder rausgetragen werden kann. Dass wir keinen Rückbau machen, wurde auch angenommen. TOP 2: Hütten - Vorschlag Gerald: wenn dann richtig, also die Bodenplatte sauber erneuern, ringsum etwas (20cm) breiter, 10cm höher, - Ggf. soll Strom und Wasser in dem Zuge verlegt werden, falls die jetzige Position nicht passt. - Die Sitzecke soll vorne beim Ausschank sein, d.h. zur Straße hin sollen von der jetzigen Wand noch einmal 3m überdacht werden. - Statt einer festen Wand hinter der Sitzecken-Bank soll eine Art Zaun hin - Die neue Hütte soll dann so groß werden wie die beiden alten zusammen, plus der Zwischenraum. - Frau Kammler hat signalisiert, dass die Maße der neuen Hütte für sie ok sind - Weil die höhere Bodenplatte die Hütten anhebt, soll die Schanköffnung tiefer gelegt werden, so dass man von außen auf 95-100 cm kommt TOP 3: Spielplatz - Felix hätte gerne den Platz vor der Tanzfläche von Spielgeräten freigehalten, wenn man Musik gemacht wird - Da mehr Spielgeräte um die Eiche "rumrutschen" würden, gab es den Vorschlag über den Sandkasten ein Sonnensegel zu spannen (2 Masten + Eiche als Fixpunkte) - Die Tischtennisplatte zwischen Hütten und Tanzfläche fand allgemein Anklang - Der Platz für Seilbahn soll erstmal freigehalten werden, a) ist dieser Bereich vermutlich erstes Hochwasseropfer und b) kann mann dann später immer noch eine Seilbahn hinbauen. - Gebaut werden zuerst "unsere" Geräte (Karussell, Federtier, Wippe) und von der Gemeinde finanzierte "Kleinkram" wie Sandkasten, Tischtennisplatte und Schaukel. Für das Multifunktionsgerät wird auch Platz gelassen und das kommt dann im nächsten Jahr - Ziel ist jedoch erst die Hütten zu sanieren, dann mit dem Spielplatz anzufangen. TOP 4: Anfragen - Tunnel unter der Eisenbahnstrecke ist unbeleuchet, Lampe zeigt seit neuestem vom Tunnel weg, kann man die drehen? - Bäume ggü. Bahnhof sehen furchtbar seit dem Sturm letztes Jahr (Kugelahorn) aus, kann man da mal jemanden beauftragen - Bäume am Tunnelberg sind vor 4 Jahren geschnitten worden von der Bahn, inzwischen zu hoch, verstopfen Beates (?) Regenrinne - Beschluss: Baumpflege generell - Anfrage an Riske, Vort-Begehung - BayWa Ernteverkehr nervt, Fahrer halten sich nicht an die Ampel - BayWa wird angesprochen - "Seuchengebiet" soll bepflanzt werden (Schuttplatz), dort könnte man einen Platz für Grünschnitt errichten. Das wäre für uns auch interessant um den Schnitt vom Friedensrasen zu entsorgen. Normalerweise sollen wir aber dem Gemeindediener Bescheid geben und dieser könnte den Grünschnitt abholen. viele Grüße, // thomas -- xmpp: melle@jabber.ccc.de passion: http://mellenthin.de F489 2C4F E8C2 9A15 DBCB mission: http://freifunk-potsdam.de 127C 81B6 FDC3 7C1A FF85 pubkey: http://mellenthin.de/key.txt
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Thomas Mellenthin