Am 27.9. ist Subbotnik Genossen! Alle Helfen mit! Für einen strahlend schönen Spielplatz! Für die Zukunft unserer Kinder! *Fanfaren* Wir legen jetzt los. Am Sonnabend 27.9. werden die ersten Spielgeräte aufgestellt. Die Genossen Marcel und David leiten die Beton-Arbeiten am Sandkasten. Genosse Ralf bringt einen Zwangsmischer mit. Es werden noch zwei Freiwillige gesucht, die den Mischer beschicken und den Beton mit Schubkarren zum Ziel bringen. Wenn wir einmal Beton und Bagger am Start haben, ist es sinnvoll nicht nur den Sandkasten, sondern auch die anderen Fundamente zu gießen. Also für das Federtier, die Wippe und das Karussell. Dann ist das Fundament erstmal in der Erde und kann freigelegt werden, wenn die Geräte repariert sind und montiert werden (d.h. zum TÜV-Termin). Durch mehr Fundamente würde sich die Betonmenge natürlich erhöhen. Zu den geschätzten 3m^3 Beton für den Sandkasten kommen dann noch die Fundamente für Karussell (100x100x80cm), Federtier (40x60x40cm ??) und Wippe (60x60x40cm ??) @Marcel, @Ralf: Könnt Ihr bitte ausrechnen, wie viel Beton und Rohmaterialien wir insgesamt benötigen würden? Die Firma Riske sponsert freundlicherweise den Bagger, der Aushub soll genutzt werden um die hohe Kante an der Tanzfläche zu beseitigen. Da der Sandkasten relativ nahe an der Eiche ist und wir den dicken Wurzeln aus dem Weg gehen wollen, tauschen wir das Karussell mit dem Sandkasten, der Sandkasten wandert also weiter Richtung Parkplatz. Das der Plan noch recht ungenau ist, treffe ich mich heute mit Ralf auf dem Friedensrasen und versuche mich daran den Platz noch einmal exakt zu vermessen, damit wir nicht plötzlich überlappende Fallschutzbereiche haben o.ä. David wird unseren aktuellen Spielplatzplan dem TÜV vorlegen und um Feedback bitten. Für Abnahme der Fundamente könnte es genügen, wenn wir Löcher im Boden mit einem Zollstock fotografieren und diese Fotos dem TÜV vorlegen. Für den Sandkasten haben Macel und David eine Einfassung aus 4-eckigen Holzbohlen vorgeschlagen, die einfach auf die Boardsteine gedübelt werden. Das ist am einfachsten und wenn die Bohlen in 10-15 Jahren getauscht werden müssen, ist das auch einfach möglich. Als Sonnen- und Katzenschutz wäre eine Lösung wie im Kindergarten vorstellbar, d.h. vier Stangen (wie diese von Verkehrsschildern, eine kostet laut David 30-40 Euro) werden an den Ecken einbetoniert und dann wird ein Tarp möglichst so befestigt, dass es zur Not eine Elternteil allein schafft den Sandkasten freizulegen (und wieder abzudecken). Ich finde diese Lösung auf jeden Fall gut und praktikabel, spricht aus Eurer Sicht etwas dagegen? Sollten wir den Sandkasten anders abdecken, oder gar nicht? viele Grüße, // melle -- xmpp: melle@jabber.ccc.de passion: http://mellenthin.de F489 2C4F E8C2 9A15 DBCB mission: http://freifunk-potsdam.de 127C 81B6 FDC3 7C1A FF85 pubkey: http://mellenthin.de/key.txt