Thomas Mellenthin <thomas@home.mellenthin.de>schrieb:
Am 27.9. ist Subbotnik Genossen! Alle Helfen mit! Für einen strahlend
schönen Spielplatz! Für die Zukunft unserer Kinder!
*Fanfaren*
Wir legen jetzt los. Am Sonnabend 27.9. werden die ersten Spielgeräte
aufgestellt.
Die Genossen Marcel und David leiten die Beton-Arbeiten am Sandkasten.
Genosse Ralf bringt einen Zwangsmischer mit. Es werden noch zwei
Freiwillige gesucht, die den Mischer beschicken und den Beton mit
Schubkarren zum Ziel bringen.
Wenn wir einmal Beton und Bagger am Start haben, ist es sinnvoll nicht
nur den Sandkasten, sondern auch die anderen Fundamente zu gießen.
Also für das Federtier, die Wippe und das Karussell.
Dann ist das Fundament erstmal in der Erde und kann freigelegt werden,
wenn die Geräte repariert sind und montiert werden (d.h. zum TÜV-Termin).
Durch mehr Fundamente würde sich die Betonmenge natürlich erhöhen. Zu
den geschätzten 3m^3 Beton für den Sandkasten kommen dann noch die
Fundamente für Karussell (100x100x80cm), Federtier (40x60x40cm ??) und
Wippe (60x60x40cm ??)
@Marcel, @Ralf: Könnt Ihr bitte ausrechnen, wie viel Beton und
Rohmaterialien wir insgesamt benötigen würden?
Die Firma Riske sponsert freundlicherweise den Bagger, der Aushub soll
genutzt werden um die hohe Kante an der Tanzfläche zu beseitigen. Da der
Sandkasten relativ nahe an der Eiche ist und wir den dicken Wurzeln aus
dem Weg gehen wollen, tauschen wir das Karussell mit dem Sandkasten, der
Sandkasten wandert also weiter Richtung Parkplatz.
Das der Plan noch recht ungenau ist, treffe ich mich heute mit Ralf auf
dem Friedensrasen und versuche mich daran den Platz noch einmal exakt zu
vermessen, damit wir nicht plötzlich überlappende Fallschutzbereiche
haben o.ä.
David wird unseren aktuellen Spielplatzplan dem TÜV vorlegen und um
Feedback bitten. Für Abnahme der Fundamente könnte es genügen, wenn wir
Löcher im Boden mit einem Zollstock fotografieren und diese Fotos dem
TÜV vorlegen.
Für den Sandkasten haben Macel und David eine Einfassung aus 4-eckigen
Holzbohlen vorgeschlagen, die einfach auf die Boardsteine gedübelt
werden. Das ist am einfachsten und wenn die Bohlen in 10-15 Jahren
getauscht werden müssen, ist das auch einfach möglich.
Als Sonnen- und Katzenschutz wäre eine Lösung wie im Kindergarten
vorstellbar, d.h. vier Stangen (wie diese von Verkehrsschildern, eine
kostet laut David 30-40 Euro) werden an den Ecken einbetoniert und dann
wird ein Tarp möglichst so befestigt, dass es zur Not eine Elternteil
allein schafft den Sandkasten freizulegen (und wieder abzudecken).
Ich finde diese Lösung auf jeden Fall gut und praktikabel, spricht aus
Eurer Sicht etwas dagegen? Sollten wir den Sandkasten anders abdecken,
oder gar nicht?
viele Grüße,
// melle
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